Regeln? Welche Regeln?

Schnell mal dem Mafiaboss eine reinhauen

Und los

Regeln? Welche Regeln?

Regeln sind etwas Wundervolles, denn sie bewahren uns vor Fehltritten, die andere schon für uns gemacht haben. Moses zehn Gebote inspirierten schon die Mafia. Und an deren Version richtet ein eigenwilliger Verbrecherboss bis heute sein Business aus. Das läuft so weit gut, bis ein junger Nerd beschließt, die organisierte Kriminalität mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Unbedarft twittert er sich eine Bürgerwehr zusammen, teilt die Verhöre gefangener Gangsterschergen auf Youtube und zeigt der Organisation die Grenzen ihres Geschäftsmodells auf. Denn deren Menschenlocher sind auf regelkonforme Bürger mit Klingelschild eingerichtet und nicht auf eine unter dem Radar agierende Guerillaeinheit.

So eiert man herum und sucht nach Zielen, bis zwei Turteltäubchen im Taumel der Paarungsanbahnung zur Ausführlichkeit neigen. Nun legen beide Seiten ihre Fallen aus und warten auf diese laue Sommernacht, in der schließlich jemand einen roten Knopf drückt.

Wie sagte schon Napoleon: »Störe deinen Feind nie, wenn er gerade Fehler macht.« Ist halt blöd, wenn das beide Seiten tun …

Das Motiv des Buches zeigt die Prostituierte Tanja mit Ex-Legionär Bernd und der Schülerin Lisa bei ihrem Einsatz im Kasino.

Und auf zu Amazon

Für meine Leserinnen und Leser

Bonusmaterial

„Setz dich, Kleiner!“

 

– Erinnerungshilfen

– Hintergründe

– Outtakes