Das Buch „Oje, ich wachse!“ führt junge Eltern durch die nicht ganz einfachen ersten Lebensmonate ihres Kindes. Und in welcher Lebenswoche befinden wir uns gerade?
Bei uns reichten schnell die Finger zum Zählen nicht mehr aus. Genervt habe ich mir dann eine Routine für Todoist geschrieben, das unsere kleine Rechenschwäche löste.
Todoist ist ein toller Taskmanager – einfach zu bedienen, flexibel und leistungsstark. Je länger man die App verwendet, desto größer werden die eigenen Anforderungen. Auf dieser Seite stelle ich mein Setup vor und halte sie aktuell.
Eigentlich waren wir schon am Ende meiner Serie. Da fiel mir doch bei der Ablage noch ein weiterer Teil auf, den ich glatt vergessen hatte: Die multimediale Methode hatte ich sie genannt. Sie geht zurück auf eine Online-Diskussion, in der den Boss von Todoist selbst Stellung nahm, wie er denn mit Fälligkeiten umgeht.
Hier stelle ich nun meine Methode vor. Ich verzichte einfach auf das Einplanen und setze stattdessen auf Überblick. Klingt abwegig? Mache ich inzwischen schon 2 Jahre lang. Also schaut rein und lasst euch inspirieren.
Es geht weiter mit verschiedenen Methoden das Manko von Todoist auszugleichen, dass man nur ein Bearbeitungs- oder ein Fälligkeitsdatum pflegen kann. Hier kommt nun die Huckepack-Methode, mit der man schnell Abhilfe schaffen kann.
Filter unterscheiden bei der Ausgabe automatisch zwischen der Zeitansicht (Wochentage) und der Listenansicht. Nun gibt es Fälle, da möchte man Todoist dazu bewegen, keine Wochentage anzuzeigen, sondern nur eine Liste mit Terminen.
In Poptimizer 12 habe ich die einfachste Methode zur Verwaltung von Fälligkeiten in Todoist vorgestellt. Wir bleiben nun noch ein Folge bei dieser Lösung und erweitern sie mit Etiketten oder Filtern.
Leider bietet uns Todoist keine Möglichkeit, Fälligkeiten zu erfassen und darauf auszuwerten. Ich habe mich mal damit auseinandergesetzt und stelle euch in dieser Serie meine Ideen vor, dieses Problem zu lösen. In dieser Folge zeige ich die einfachste Lösung. Jedenfalls die einfachste Lösung, die mir eingefallen ist :)
Wenn man Todoist sowohl beruflich als auch privat einsetzt, möchte man gelegentlich eine dieser Sphären ausblenden. Geht das? Ja, geht. Mir ist dazu eine relativ geniale Methode eingefallen. Seid gespannt.
GTD emfiehlt, dass Ihr euch weniger den Tag mit Aufgaben vollplant, sondern setzt eher auf Übersicht. Sicher haben sich einige schon gefragt, wie ich denn nun diesen Überblick bei mir herstelle. Darum geht es in dieser Folge.
GTD unterscheidet Projekte und Einzelaufgaben. Gerade Anfänger übersehen gern den Nutzen von Projekten. Mir ging es zumindest lange so. Und weil ich gern von mir auf andere schließe, erkläre ich in diesem Video mal, was mir Projekte bringen und wie ich sie umsetze.
Meine ROUTINEN-Ansicht hilft mir dabei, auf Flughöhe zu bleiben. Ziel ist hier weniger die Erledigung von Aufgaben, sondern eher, alles Wichtige im Blick zu behalten. Probiert es aus, mir hilft diese Ansicht sehr.
Wozu braucht man eigentlich ein so kompliziertes System wie Getting Things Done? Standard-Bla-Bla mit den 5 Schritten gibts im nächsten Video. Hier setzen wir uns mal mit der emotionalen Ebene auseinander: Bringt es mir was? Wirklich? Was bringt mir GTD?
Todoist in Verbindung mit GTD hilft mir sehr bei meinen täglichen Aufgaben. Lasst euch inspirieren von meinem Setup für 2019. Dies ist der Beginn einer Video-Folge. Viel Spaß :)