Filmbewertung zu Run All Night

Ähnlich Taken – wo Liam Neeson einen gescheiterten Typen spielt. Diesmal ist er allerdings noch gescheiterter, was die Geschichte eher unglaubwürdig macht. Jedenfalls wäre er der erste Alkoholiker, die körperlich fit gegen eine komplette Gangsterbande kämpft.
Die Story
Papa-Boss hat früher mit Drogen gehandelt und arbeitet nun sauber. Papa-Killer war bei ihm angestellt und die beiden sind dicke Kumpels.
Sohn-Boss bringt neue Geschäftspartner und will wieder ins Drogengeschäft. Papa-Boss will nicht, Sohn-Boss legt sich mit den Gangster an, erschießt sie und wird dabei ausgerechnet von Sohn-von-Papa-Killer gesehen.
Sohn-Boss will Sohn-von-Papa-Killer umbringen und wird dabei selbst umgebracht.
Nun ist Papa-Boss sauer auf Papa-Killer und schickt lauter Killer los. Die Polizei ist auch korrupt.
Fazit
Amazon-Bewertung: 4 ½ Sterne.
Meine eigene Bewertung 3 ½ Sterne. Keiner der Filme, die man im Nachhinein als verschwendete Lebenszeit ansieht. Aber so richtig sinnvoll hat man damit seine Zeit nicht verbracht.
Während ich bei Taken finde, dass man den Film gesehen haben sollte, denke ich – auf diesen hier kann man genauso gut verzichten.
*)
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